Ein Paar Gedanken von mir für das Magazin "Tangodanza"
... wir schaffen mit dem genauen blick auf die körperstrukturen (hier füße, hüftgelenke-psoas,...) ein bewußtsein für den eigenen körper. je klarer ich mit meinem eigenen körper bin, desto klarer kann ich auch signale für meine partner_in geben.
feinsinnigkeit ist ja im tango ( und nicht nur da) gefragt und diese gewinnen wir mit den verkörperungen unserer anatomischen bewegungsmöglichkeiten.
diese verkörperungen und die damit verbundenen bilder ( und dazu auch die "erfundenen" bilder) wirken in der situation/ im tanz, wo ich sie gebrauchen kann, viel schneller und direkter als handlungsanweisungen.
dadurch können neue möglichkeiten der veränderung meines bewegungsmusters aufgezeigt werden, die den tanz ökonomischer, runder und angenehmer machen.
auch kriegen wir anregungen & übungen für ein training zu hause oder als vorbereitung vor dem tanzen gehen und für eine "pflege" danach.